Gegendarstellung der Habersaath46 zu versuchtem Rausschmiss aus dem Mietenwahnsinn-Bündnis

tl;dr: Wie manche wissen gibt es in der Habersaathstr. einen Konflikt zwischen dem selbstverwalteten Aufgang H46 und der Gruppe Leerstand-hab-ich-Saath bzw. deren Umfeld. Der Konflikt entzündet sich an der Frage wer dort einziehen kann, wer rausgeschmissen wird, welche Leute über die politische Linie entscheiden etc., die Bewohner*Innen oder die Gruppe Leerstand-hab-ich-Saath, welche hier ganz überwiegend nicht wohnt. Der Konflikt könnte mit der Überführung des Aufgangs 46 in die Selbstverwaltung zum 25.11.2022 gelöst sein. Dieser Kompromiss wird jedoch seitens Leerstand-hab-ich-Saath versucht zu sabotieren und auf geradezu lächerliche Weise ins Persönliche zu ziehen. Wir widersprechen klar diesem Verhalten und finden politische Konflikte sollten politisch gelöst werden, und nicht mit persönlichen Unterstellungen, Attacken auf unser Haus, Denunziation bei den Bullen und anderen Widerlichkeiten. Der Text ist etwas lang geraten, lest euch gerne die Langform durch wenn ihr wissen wollt was in der Habersaathstr. so los ist.

Gegendarstellung der Habersaath46 zu versuchtem Rausschmiss aus dem Mietenwahnsinn-Bündnis durch die Gruppe Leerstand-hab-ich-Saath


Liebe Leute, Genoss*innen und Freund*Innen,
wir, die Habersaathstr. 46, sind ein besetztes Haus, unseres Wissens nach aktuell das einzige komplett besetzte Haus in Berlin. Es handelt sich bei der Immobilie um einen Häuserblock mit mehreren Aufgängen.  Unser Aufgang ist seit 2022 durch die Bewohner*Innen selbstverwaltet. Die Hausnummern 48 und 44 sind teilbesetzt und werden von -größtenteils- externen Gruppen kontrolliert.  Wir haben unterschiedliche Hintergründe und unterschiedliche politische Einstellungen. Wir äußern uns eher selten öffentlich weil wir dem Aufbau des Hauses und unserer Strukturen momentan viel Aufmerksamkeit schenken. Seit Jahren besteht jedoch ein Konflikt mit der Gruppe Leerstand-hab-ich-Saath (LhS)/IG Habersaath bzw. Habersaathstr. 40-48 (alles die gleichen Leute) und teilweise derem Umfeld. Bisher war unsere Strategie diesen seit der Selbstverwaltung nicht in die Öffentlichekit zu tragen, unser Fokus liegt darauf den Kampf um das Haus voranzubringen und nicht daran uns in bizarren „innerlinken“ Konflikten zu verzetteln. Nachdem jedoch im Rahmen der „Mietenwahnsinn“-Demo es erneut zu so absurden wie herbeigelogenen Vorwürfen gegen Mitglieder unserer Struktur kam, wollen wir uns letztmalig zu dem Konflikt und dem Verhalten von Leerstand-hab-ich-Saath/IG Habersaath  öffentlich äußern. Die agierenden Gruppen werden im laufenden Text mit LhS abgekürzt.


Der Anfang


Der Kern des Konflikts ist bereits angelegt in den Ursprüngen der Besetzung. Die Gruppe um LhS hat auf Initiative eines (!) Altmieters, ohne die sonstigen Altmietparteien zu fragen oder zu informieren, das Haus bzw. die leerstehenden Wohnungen für Menschen auf der Straße geöffnet. Menschen mit vielfältigen Problemen, häufig wenig organisierungsfähig. Der Hauptgrund zur Auswahl dieser Personen lag darin, neben dem Fakt dass Obdachlose natürlich eine Wohnung brauchen, dass sich LhS mit dem Label „Obdachlose“ erhoffte leicht politische Unterstützung auf Senats- und Bezirksebene gegen den Abriss des Hauses zu bekommen. Der Altmieter will als oberstes Ziel seinen eigenen günstigen Mietvertrag behalten, Obdachlose sind für Ihn lediglich Subjekte zur Instrumentalisierung dieses politischen Ziels wie sich nach der Besetzung schnell herausstellen sollte.


Der Konflikt


Entgegen den Behauptungen von einem selbstverwalteten solidarischen Zusammenleben in der Vorbereitungsphase der Besetzung wollten LhS, insbesondere besagter Altmieter, die komplette Kontrolle über das Projekt für sich behalten. Sie wollten allein über Ein- und Auszüge entscheiden, Hausordnungen aufstellen, die politische Linie vorgeben usw. usw. Das alles ohne die Konsequenzen ihrer eigenen Entscheidungen tragen zu müssen, denn abgesehen von 2-3 Leuten wohnt niemand von LhS hier im Block! Das heißt diese Leute wollten z.B. darüber entscheiden das wir mit Vergewaltigern, üblen Frauenschlägern und Drogendealern zusammenleben sollten ohne dass Sie selber mit diesen Leuten zusammenleben mussten und unseren Alltag kannten! Innerhalb der neuen BewohnerInnen fand sich schnell eine Gruppe zusammen die diese absurde Art der Bevormundung nicht ertragen wollte und forderte, dass die Leute die auch wirklich im Haus wohnen die Entscheidungen für das Haus treffen. Diese Forderung empfanden einige Leute von LhS offenbar als persönlichen Angriff und eskalierten den Konflikt: physische Angriffe, Psychoterror, öffentliche Lügenerzählungen und unverhohlene Zusammenarbeit mit den Bullen inklusive.


Die „Lösung“?


Im November 2022 gab es, durch externe Vermittler organisiert, einen Lösungsversuch für den völlig festgefahrenen Konflikt. Der schriftlich festgehaltene Kompromiss sah vor, dass alle Leute die Bock haben sich selbst zu organisieren in den Aufgang Habersaathstr. 46 ziehen, die dortigen Bewohner*Innen welche dies nicht wollen sollten sich hingegen auf die 48 und 44 aufteilen. Die 46 wurde einerseits ausgewählt weil dort keine Altmietparteien wohnen, andererseits weil die 46 aufgrund jahrelangen Leerstands inklusive Nutzung als Ersatzteilspender im schlechtesten Zustand war und LhS offensichtlich mit der Instandsetzung überfordert war. Der Konflikt hätte an dieser Stelle beendet sein können, die Lösung wäre sogar optimal für den Kampf um den ganzen Block im Sinne einer hierarchielosigkeit der Taktiken. Von Anfang an hinterging jedoch eine kleine Gruppe von 3 Leuten innerhalb von LhS den Kompromiss. Während von unserer Seite mit dem Umzug in die 46 und der Einstellung aller Feindseligkeiten alle Bedingungen erfüllt wurden, bis jetzt haben wir nichtmal öffentlich über die andere Seite gelästert, hat LhS keinen ihrer Teile des Kompromisses erfüllt. Weder erhielten wir Zugang zum gemeinsamen Keller, Garten und Müll, noch zogen die anderen Bewohner*Innen in die 44 oder 48 um. Stattdessen werden wir weiterhin physisch angegriffen und öffentlich aufs übelste verleumdet!


Was seitdem geschah


So rief z.B. ein uns namentlich bekannter Bewohner aus der 48 im September 2023 die Bullen, um dann gemeinsam mit den Bullen zu versuchen unsere Hauseingangstür einzutreten. Dies als Reaktion darauf, dass wir die lächerlichen Barrikaden welche LhS zweimal an unserer Tür zum gemeinsamen Keller anbrachte (übrigens ein Notausgang), abbauten. Im Oktober 2023 traten eine uns namentlich bekannte Person aus der 44 und zwei weitere aus der 48 unsere Hauseingangstür ein weil wir angeblich Durchbrüche zwischen den Stockwerken schaffen würden (wtf???). Eine Woche vor Weihnachten schmiss ein uns namentlich bekannter Typ, welcher mutmaßlich nicht in der 44 wohnt, sich aber regelmäßig dort aufhält, zusammen mit einer uns unbekannten Person Flaschen und Steine auf unser Haus.

Während diese physischen Angriffe auf unser Haus von den eher marginalisierten neuen Bewohner*Innen ausgehen, kommen die öffentlichen Verleumdungen von den Leuten von LhS welche ganz überwiegend nicht hier wohnen. Wir können de facto nirgendwo in der politischen Szene der Stadt auftreten ohne das irgendwann 3 Personen (2 Bewohner + eine Partnerin) aufkreuzen und Lügen über uns verbreiten. Beide Seiten wurden bereits vor über 1,5 Jahren zu einem Plenum in anderem Kontext eingeladen, wir sind garnicht gekommen aus Kapazitätsgründen, 4 Personen von LhS kreuzten jedoch auf und sagten sie nehmen nicht teil solange wir eingeladen sind, weil wir angeblich einen Bewohner aus der 44 misshandelt hätten. Wir machen nach dem Angriff des Eigentümers am 09.08.2023 eine Demo, eine Person aus der 44 ergreift das offene Mikro und erzählt die gleichen Märchen. Wir schreiben einen Beitrag im Contraste Magazin für Selbstverwaltung, LhS schickt danach eine Mail gegen uns ans Contraste Magazin. Wir machen einen Redebeitrag bei der Kundgebung für das Vorkaufsrecht der Weichselstr., danach geht eine ähnliche Mail an zahllose Gruppen in der Stadt. Auf dem Blog von LhS werden gleich mehrere Artikel gegen uns veröffentlicht wo auf absolut niederträchtige und mysogyne Weise über die Lebensumstände einzelner Bewohner*Innen der 46 Lügen verbreitet werden. Jüngster Höhepunkt der Verleumdungen fand auf dem Bündnisplenum der Mietenwahnsinn Demonstration statt. Wir waren an der Vorbereitung des anarchistischen Blocks beteiligt und eine Person welche von LhS als Teil unseres Zusammenhangs gelesen wird war mehrfach auf dem Bündnis-Treffen zur Vorbereitung der Demo als Delegierter des anarchistischen Blocks. Dies störte zunächst auch die anwesenden Vertreter*Innen von Leerstand-hab-ich-Saath nicht, es ging auf den Treffen lediglich um organisatorische und politische Fragen der Demo. Nach mehreren Wochen tauchte plötzlich und zum einzigen mal besagtes Trio Infernale auf und verlangte den Ausschluss des Delegierten vom Treffen, weil dieser angeblich besagten Bewohner aus der 44 körperlich misshandelt hätte (merke, auf dem Plenum 1,5 Jahre zuvor behauptete der Bewohner dass andere Leute aus der 46 ihn misshandelt hätten…). Für uns ist es offensichtlich, dass derartige Verleumdnungen gezielt verwendet werden um Ideen der Selbstverwaltung zu unterdrücken, Personen politisch auszuschalten und sicher zu stellen, dass wir nicht mit Leuten in Kontakt kommen die dann unsere Darstellung hören. Nachdem das Trio eine Verbindung zwischen 46 und anarchistischem Block hergestellt hatte wurden dann auch systematisch und wiederholt alle Plakate zum anarchistischen Block der Demo im Umfeld der Habersaathstr. abgerissen. Die von uns geklebten Bündnisplakate wurden hingegen hängen gelassen. Selber Plakatiert hier im Umfeld wurde durch LhS nicht.

Wir können dieses gesamte Verhalten nur als massives Stalking und politische Hetze und Sabotage beschreiben!


Die falsche Politik und der falsche Umgang mit Konflikten durch Leerstand-hab-ich-Saath


Eine der Kernerzählungen von LhS ist dass wir keine Obdachlosen seien, angeblich das Haus gekapert hätten und obdachlose Menschen für unsere eigenen Wohnbedürfnisse rausschmeißen würden. Zusätzlich würden wir mit unserem Verhalten(welchem denn eigentlich?) das Projekt und seine Zukunft (z.B. Legalisierungsmöglichkeit) angeblich gefährden. Das Verständnis von Obdachlosigkeit seitens LhS ist dabei zutiefst paternalisierend und victimisierend. Ein/e obdachlose Person muss in ihrem Weltbild stets verelendet und unfähig sich selbst zu helfen sein, eine Person welche vereinzelt, leicht zu manipulieren ist, und stets die Hilfe und politische Führung durch paternalistische Gutmenschen bedarf! Das Obdachlosigkeit viele Facetten hat und in Berlin längst nichtmehr nur ihrem Opferklischee entspricht scheinen SIe nicht zu verstehen. Das Obdachlose was auf die Beine stellen können und sogar ein politisches Verständnis haben können scheint Sie komplett zu überfordern. Zudem braucht jedes Hausprojekt ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Menschen die Hilfe geben können und Menschen die Hilfe benötigen. Der einseitige Fokus durch LhS auf hilfsbedürftige Menschen gefährdet somit das Projekt, da motivierte Leute irgendwann ausbrennen und sich andere Wohnmöglichkeiten besorgen können, während die Hilfsbedürftigen stets hier verbleiben, am Ende kann dann den Hilfsbedürftigen aber niemand helfen und alles geht unter in einem Strudel aus Gewalt, Drogen und Elend. Unserer Beobachtung nach sind die durch LhS „verwalteten“ Aufgänge 44 und 48 genau in diesem Strudel gefangen, ständig gibt es dort Krankenwageneinsätze, Stress und Gewalt. LhS muss dann regelmäßig die Bullen zur Hilfe ins besetzte Haus rufen (!?!) weil sich ihre eigenen Leute den Stress ja garnicht geben wollen und hier nicht wohnen. Bei uns hingegen hat sich mittlerweile ein recht normales Zusammenleben im Haus etabliert mit wesentlich höherem Lebensstandard als in der 44 und 48. Dies kommt auch durch unsere Bereitschaft zur Sicherung der Lebensverhältnisse den Fokus auf die Grundversorgung zu setzen. In der 44 und 48 wird den neuen Bewohner*Innen durch LhS hingegen bis heute Strom und Warmwasser verweigert, man muss es ja als Altmieter oder nicht hier Wohnenender nicht selber ertragen…

Und ja, no shit sherlock, wir schmeißen Leute die hier im Haus andere angreifen, voll auf Crack im Treppenhaus mit Messern wedeln oder harte Drogen verkaufen ohne allzu langes Gefackel raus. Wo ist jetzt euer Argument? Mal davon abgesehen dass ihr das gleiche macht:  zumindest besagter Altmieter aus der 48 will inzwischen wohl selber gar nicht mehr mit Ex-Obdachlosen zusammenleben und daher, nach unserer Beobachtung, die 48 wieder mindestens zur Hälfte leersteht. Bei uns hingegen besteht sogar mehr als die Hälfte der Bewohner*Innenschaft aus Leuten die hier noch aus der Zeit vor der Selbstverwaltung leben, Leute die Ihr nie bei auch aufnehmen wolltet!

Es zeigt sich hier ein grundlegender politischer Konflikt zwischen Selbstverwaltung durch die Bewohnenden und autoritärer Fremdbestimmung durch eine Gruppe außenstehender reformistischer selbsternannter Politikmanager und (vermeintlicher) Gutmenschen. Die Fakten welche Politik erfolgreicher ist, sprechen unserer Meinung nach für sich. Das Perfide an den Lügereien der drei ist, das Probleme in „ihrem“ Haus welche eben maßgeblich durch ihre eigene falsche Politik verursacht werden, regelmäßig uns angehängt werden. Dabei haben einige von uns noch nie die Aufgänge 44 und 48 von innen gesehen geschweige denn seit dem 25.11.2022 sich dorthin verirrt. Davon unabhängig ist es völlig inakzeptabel wie durch LhS mit dem (politischen!) Konflikt umgegangen wird, durch herunterziehen auf die persönliche Ebene mit gelogenen Anschuldigungen auf großen öffentlichen Treffen unter Nennung von Klarnamen und Wohnadressen, durch Stalking, durch krassen Missbrauch von Konzepten wie Defma durch einen Cis-Typen, durch endlose Sabotageversuche gegenüber unserem Haus und unserer politischen Struktur, durch Instrumentalisierung von psychisch kranken Personen denen solange Lügen erzählt werden bis Sie unser Haus angreifen, gefakte SOS-Rufe und mutmaßlich selbst inszenierte Angriffe durch den Eigentümer…Die Liste ließe sich noch lange fortsetzen.


Was wir uns wünschen


Unser Interesse ist unsere Selbstverwaltung auszubauen und dem Kampf um den Block voranzutreiben. Wir haben allein in den letzten 10 Monaten ca. 5000 Euro und unzählige Arbeitsstunden in die Instandbesetzung der 46 investiert. Wir haben keinen Bock auf infantile „Nachbarschaftskonflikte“. Wir würden uns wünschen das dass besagte Trio Infernale aus politischen Zusammenhängen der Stadt ausgeschlossen wird, selbst bei LhS scheint es ja unserer Beobachtung nach inzwischen Absetzbewegungen von den dreien zu geben. Falls ihr dazu Namen und Fotos braucht schreibt uns eine E-Mail. Die Initiative Leerstand-hab-ich-Saath oder Habersaathstr. 40-48 spricht nicht für uns als 46! (ob wohl die in der 40-42 untergebrachten Ukrainer*Innen wissen das sie von ein paar Bewegungsmanager*Innen vertreten werden?…) Wir glauben auch nicht das weitere Vermittlungs- oder Lösungsversuche Sinn ergeben solange den dreien der Raum gegeben wird jede Vereinbarung zu unterlaufen. Wir sind nicht die Projektionfläche für eure politischen wie persönlichen Probleme! Schenkt diesen politischen Trollen und Saboteuren einfach keine Aufmerksamkeit wenn Sie einmalmehr irgendwo aufkreuzen und kontextlos Stuss verbreiten. Denn das ist was diese autoritären und narzistischen Charaktere brauchen wie Andere die Luft zum atmen: Aufmerksamkeit!


Ansonsten: Kommt doch einfach mal in die Habersaathstr., es ist hier viel schöner als der Text vermuten lässt!


Eure Habersaath46,bleibt selbstverwaltet und Instandbesetzt!


Wer noch nicht genug hat, Texte aus der Zeit vor der Selbstverwaltung der 46:
https://schneckenblog.blackblogs.org/2022/11/flinta-safe-space-goes-ha46-selforganization-now/#more-238https://schneckenblog.blackblogs.org/2022/12/bericht-bvv-mitte-i-15-12-22/https://schneckenblog.blackblogs.org/2022/08/keine-rauswurfe-in-der-h48-wir-halten-zusammen/https://schneckenblog.blackblogs.org/2022/08/statement-zur-aktuellen-situation/https://schneckenblog.blackblogs.org/2022/08/widerspruch-abmahnung-durch-leerstand-hab-ich-saath-rausschmis